Kommunen wappnen sich für den Ernstfall

Ereignisse wie Hochwasser, Starkregen oder Stromausfall lassen sich nicht vermeiden. Aber es hilft, vorbereitet zu sein. Fachleute der EnBW vermitteln das nötige Rüstzeug für kommunales Krisenmanagement.

Starkregen – Land fördert Vorsorge

Der Staat fördert zahlreiche Maßnahmen von Städten und Gemeinden, um sich an die Folgen des Klimawandels anzupassen. Beispiel Starkregenrisikomanagement – wofür Kommunen vom Land einen Zuschuss von bis zu 70 Prozent der Kosten erhalten können. Mithilfe von Gefahrenkarten lässt sich zum Beispiel einschätzen, an welchen Stellen eine Ortschaft überflutet werden könnte und gegebenenfalls bauliche Maßnahmen erforderlich sind. Diese Karten erstellen vom Land zertifizierte Ingenieurbüros – zum Beispiel die EnBW-Tochter RBS Wave.

Dass Kommunen beim Krisenmanagement auf die Dienste der EnBW setzen, ist kein Einzelfall. Denn der Konzern probt seit Jahrzehnten immer neue Notfallszenarien, um seine 5,5 Millionen Kunden sicher mit Strom, Gas und Wasser zu versorgen und die kritische Infrastruktur zu schützen. Diese Wissen geben die Fachleute der EnBW an Kommunen weiter. Mehr als 100 Städte und Gemeinden haben das Angebot schon angenommen.

Städte und Gemeinden unter Zugzwang.

Schnelle Konzepte von der Stange gibt es nicht. Wir arbeiten mit jeder Kommune Pläne aus, die genau ihren Bedürfnissen entsprechen. Die Kommunen sind unter Zugzwang. Die Landesregierung dringt darauf, dass sie sich bei begrenzten Notlagen selbst helfen. Dabei sind die Risiken vielfältig. Im oberen Rheingraben können neben Starkregen und Stromausfall auch Erdbeben eine Rolle spielen.

Wenn es ernst wird, muss sofort klar sein, was zu tun ist.